Zur Geschichte des KSV Flöha
1923/24 | Erste Faltbootfahrer auf der Zschopau Sportfreund Irmler, Neubert Rudolph |
1928 | Kauf des 1. Rudervierers; Paddelvierer und Einer werden selbst gebaut |
1930 | SC Edelweiß schließt sich der KG für rote Sporteinheiten an |
1933 | Teilweiser Eintritt in den Reichsbahnsportverein |
1948 | Nachkriegsaufschwung durch Sportfreunde Vierig, Rudolph und Dietze BSG Buntpapier Plaue zur BSG Fortschritt Plaue |
1954 | Erste erkämpfte Meisterschaft durch Damen K II Katzmann-Bauer in Malter im Kanurennsport |
1957 | Ruderabteilung wird aufgelöst |
1960 | Vor allem Wettkampferfolge der Weiblichen Jugend bringen Fortschritt Sportler vom Rang 57 (1955) auf Rang 8 im DDR-Maßstab 1960! |
![]() Im Bild von links nach rechts Marquardt, Horst; Schäfer, Giesela; Nüßner, Anila; Nagler, Rosi | |
1963-70 | Sportfreunde Schreiter, Marquard und Köhler trainieren die Kanuten Erste Sportler gehen zu den Sportclubs – Anita Nüßner aus Flöha startet zur Olympiade in Mexiko mit Rang 6 im Finallauf des K I |
1970-78 | Sportfreund Köllner übernimmt Sektionsleitung Aufschwung im Nachwuchsbereich viele Delegierungen nach Leipzig, Dresden oder Potsdam Sportfreunde Schubert, Rößler als Übungsleiter und in Vereinsleitung aktiv Beginn der Ausrüstung mit Plast-Booten |
1980-89 | Spartakiademedaillen und Spitze im Bezirk Dank der Übungsleiter Kluge, Schubert, Rößler und Köllner |
Gründung des eigenständigen KSV 1928 Flöha e.V. im Kreis | |
1990-98 | Erste Deutsche Meisterschaft nach der Einheit 1994 durch die Männlichen Schüler Leo-Jakel im K II |
1993-97 | 10 Medaillen zu Deutschen Meisterschaften |